In eigener Sache: Open Mind Blog neu mit Flattr Buttons

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Seit heute finden Sie in diesem Blog nach jedem Artikel einen Flattr Button. Über diesen Button können Sie per Mausklick zum Ausdruck bringen, dass Ihnen ein bestimmter Artikel besonders gut gefallen hat – und zugleich einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass dieser Blog auch in Zukunft Artikel publiziert, die Sie interessieren könnten.

Wie Flattr funktioniert, zeigt das folgende Video:


Datenschutz-Hinweis: Wenn Sie dieses Video abspielen, können Sie von YouTube getrackt werden.

Flattr ist gewissermassen die Alternative zu Online-Werbung: Statt Einnahmen aus Bannern und Google AdSense zu generieren erhalten Website-Betreiber Kleinstbeträge direkt von Ihren Lesern überwiesen. Und weil Online-Werbung höchst selten die Kosten für den Betrieb einer Website decken kann, ist das sogenannte Social Micropayment (wie es nebst Flattr beispielsweise auch Kachingle ermöglicht) eine Chance, dass unabhängige, zuverlässige und professionell aufbereitete Informationen auch in Zukunft frei verfügbar sein werden.

3 Gedanken zu „In eigener Sache: Open Mind Blog neu mit Flattr Buttons“

  1. Hallo Martin,

    die Flattr-Idee und ihre Umsetzung finde ich auch großartig. Das Angebot kann ruhig ein bisschen Werbung vertragen. Deshalb würde es dir und Flattr sicher nutzen, wenn du den Button auf jeder Seite prominenter platzieren würdest. Nicht ganz rechts unten bei den Blogtrackern. Natürlich hat jeder Beitrag auch einen Flattr-Button, aber ich zum Beispiel möchte das Blog als Gesamtprojekt honorieren. Und wenn beim Flattr-Count ein 3 oder 5 oder 43 steht (was bei einem Button im sofort sichtbaren Bereich sicher einfacher wäre), regt das sofort weitere Leser an, auch zu ‘flattrn’. Und da ich deine Beiträge meist im Reader lese, wäre ein Button im RSS-Description-Tag ebenfalls hilfreich.

    Schöne Grüße
    Peter

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