Quick Adsense: Google-Anzeigen auf einem WordPress Blog publizieren

Quick Adsense: Plug-in zur einfachen Schaltung von Google AdSense Anzeigenblöcken auf WordPress Blogs
Quick Adsense: Plug-in zur einfachen Schaltung von Google AdSense Anzeigenblöcken auf WordPress Blogs

Zugegeben: Der obige Screenshot wirkt optisch nicht sehr attraktiv. Er zeigt rund ein Viertel aller Einstellungen, die Sie im WordPress Plug-in Quick Adsense vornehmen können. Aber lassen Sie sich von der Optik nicht abschrecken: Dieses Plug-in erlaubt es Ihnen, mit minimalem Aufwand Google AdSense-Anzeigen auf Ihrem Blog zu schalten – und zwar ohne dass Sie sich mit HTML- und PHP-Code beschäftigen müssen.

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Sequel Pro: MySQL Datenbank-Manager für Mac OS X

Sequel Pro: GUI für MySQL-Datenbanken unter Mac OS X
Sequel Pro: GUI für MySQL-Datenbanken unter Mac OS X

Um hie und da MySQL-Datenbanken zu programmieren und zu bewirtschaften ist phpMyAdmin ein bewährtes Werkzeug. Als web-basierte Lösung ist es betriebssystem-unabhängig, und oft muss es nicht einmal installiert werden, weil es bei vielen Webhosting-Angeboten zum Standard gehört. Allerdings ist ein solches Web-Interface weder die schnellste noch die komfortableste Lösung, um eine Datenbank zu verwalten. Die Alternative sind Desktop Clients, welche eine Windows- bzw. Mac-Oberfläche bieten und sich mit dem Datenbank-Server verbinden.

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Enhanced Media Library: Medienverwaltung in WordPress optimieren

Enhanced Media Library: Erweiterte Filtermöglichkeiten in der WordPress Medienverwaltung
Enhanced Media Library: Erweiterte Filtermöglichkeiten in der WordPress Medienverwaltung

Die Medienverwaltung in WordPress ist – gelinde gesagt – rudimentär ausgestattet: Die Dateien, die man im WordPress-Backend hochlädt, landen alle in einem grossen Pool. Wohl kann man dort nach Stichworten in der Dateibeschreibung suchen, ansonsten bietet WordPress aber nur rudimentäre Filtermöglichkeiten. Auch Ordner gibt es nicht, um die Medienverwaltung zu strukturien.

Solange es nur um ein paar Dutzend Bilder geht ist das alles kein Problem. Wenn allerdings die Medienverwaltung (wie in meinem Fall) demnächst 1’000 Objekte umfasst, dann wünscht man sich dringend eine Möglichkeit, den Pool besser zu organisieren. Genau das bietet das Plug-in Enhanced Media Library.

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Wie man eine WordPress-Datenbank wartet

Verursacht unnötig grosse WordPress-Datenbanken: der Überhang
Verursacht unnötig grosse WordPress-Datenbanken: der Überhang

Dieses Blog ist beliebt – nicht zuletzt bei Spammern. Während ich diese Zeilen schreibe treffen etwa ein halbes Dutzend Spam-Kommentare pro Minute(!) ein. Dank Akismeth wandert dieser Wortmüll zwar direkt ins Spam-Verzeichnis, belastet aber immer noch unnötig meine Datenbank. Und obwohl es im WordPress-Backend die Möglichkeit gibt, Spam-Kommentare dauerhaft zu löschen (unter Kommentare > Spam > Spam leeren), ist die Datenbank-Tabelle wp_comments nach einer solchen Säuberungsaktion kein Bit kleiner. Warum ist das so – und was tut man dagegen?

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WordPress als CMS: Seitenbaum im Backend nachrüsten

CMS Tree Page View
CMS Tree Page View

Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Blogs und “normalen” Websites, was die Struktur angeht: Die Beiträge eines Blogs werden chronologisch angeordnet, während die Seiten einer Website hierarchisch organisiert sind. WordPress kennt zwar nebst Blogbeiträgen auch Seiten, aber bis heute (d.h. Version 3.9) fehlt im Backend ein Seitenbaum, welcher die Seitenhierarchie abbildet und die Verwaltung von Seiten vereinfacht. Das wird dann zum Problem, wenn man WordPress nicht als reines Blogsystem, sondern als Web Content Management System für eine etwas grössere Website einsetzt. Und es ist ein wichtiges Argument in der Diskussion, ob WordPress denn nun ein “richtiges” CMS sei.

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Password Exporter: Passwörter aus Firefox als XML oder CSV exportieren

Zugang zum Password Exporter in den Firefox-Einstellungen
Zugang zum Password Exporter in den Firefox-Einstellungen

Grenzen der Passwort-Verwaltung in Firefox

Firefox macht es einem leicht, nach dem Login auf einer Website Benutzername und Passwort direkt im Browser zu speichern. Beim nächsten Besuch dieser Website wird dann das Login-Formular automatisch ausgefüllt, man braucht dann nur noch die “Anmelden”-Button zu klicken. Bei Bedarf kann man gespeicherte Logins in der Passwortverwaltung (unter “Einstellungen” > “Sicherheit”) auch einsehen, durchsuchen oder löschen.

Nicht vorgesehen ist hingegen, dass man die gespeicherten Login-Daten ausdruckt oder exportiert. Dabei gibt es durchaus Situationen, wo dies wünschenswert wäre – etwa für Backup-Zwecke oder bei der Migration auf eine andere Passwortverwaltung. In meinem Fall ging es darum, den internen Passwort-Manager von Firefox durch eine externe Lösung (konkret: KeePass) zu ersetzen. Die über Monate und Jahre zusammengekommenen Login-Daten manuell zu übertragen war allerdings keine Option.

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Online-Dateiverwaltung mit Pydio: Eine Alternative zu Dropbox oder Box?

Pydio: Web-Interface mit Ordnerstruktur, Dateiliste und Vorschau
Pydio: Web-Interface mit Ordnerstruktur, Dateiliste und Vorschau

Pydio im Überblick

Pydio ist ein Dateimanager mit Web-Oberfläche. Bis vor kurzem hiess die Software AjaXplorer (Informationen zur Umbenennung), und sie ist u.a. auf NAS-Produkten von LaCie vorinstalliert. Grundsätzlich kann man Pydio aber auf jedem beliebigen Webserver nutzen, der PHP unterstützt – selbst eine Datenbank ist nicht zwingend erforderlich (die Konfigurationsdaten können aber optional in einer MySQL- oder Sqlite-Datenbank abgelegt werden statt im Filesystem.)

Die Installation ist problemlos, zumal das Installationsskript die Server-Voraussetzungen im Detail prüft und ggf. rückmeldet, welche Komponenten oder Konfigurationen für eine erfolgreiche Installation fehlen. Auch die erste Inbetriebnahme ist weitgehend selbsterklärend, zumal sich die Benutzeroberfläche stark an den Windows Explorer anlehnt: links die Ordnerstruktur, in der Mitte die Dateien des aktuellen Ordners, und rechts die Detailinformationen mit Vorschau der selektierten Datei. Das Hoch- und Herunterladen von Dateien jeglicher Art ist somit schnell erlernt, ebenso das Anlegen von neuen Ordnern und das Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien.

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WinCDEmu: ISO Images mounten unter Windows 7, Windows Vista und Windows XP

WinCDEmu: Dialog beim Mounten eines ISO Image
WinCDEmu: Dialog beim Mounten eines ISO Image

Ein ISO Image ist bekanntlich eine Datei, welche die Daten einer kompletten CD bzw. DVD enthält. Es gibt viele Gründe, ISO Images zu verwenden: Sie ersparen den Postversand von CDs (ISO Images können via Internet transferiert werden), sie erlauben CD-Kopien mit nur einem einzigen optischen Laufwerk, und sie sind wesentlich schneller und komfortabler als physische Datenträger.

Mit einer gängigen CD/DVD-Brenn-Software (z.B. InfraRecorder) und einem Rohling kann man aus einem ISO Image wieder eine 1:1-Kopie des ursprünglichen Datenträgers erstellen. In Zeiten von Ultrabooks und Tablets ohne CD/DVD-Laufwerk ist das allerdings immer öfter nicht möglich. Wie also kommt man an die Daten im ISO Image?

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PhoXo: Foto-Editor und Grafikprogramm für den Hausgebrauch

Fotobearbeitung mit PhoXo
Fotobearbeitung mit PhoXo

Wenn man PhoXo das erste Mal startet, dann ist man leicht verunsichert, ob sich der Download des Programms wirklich gelohnt hat: Was nämlich als erstes ins Auge springt, sind zwei Paletten mit Clip Art und Rahmen, deren Inhalt etwas schrill geraten ist. Klickt man diese weg, hat man aber ein recht konventionelles Grafikprogramm vor sich, das sich sowohl für die Fotobearbeitung als auch für die Erstellung von Bitmap-Grafiken eignet. Die Bedienungselemente sind auf acht Paletten verteilt, die sich mehrheitlich links, rechts oder oberhalb des Arbeitsbereichs andocken lassen. Wer schon einmal mit Photoshop oder einem vergleichbaren Grafikprogramm gearbeitet hat, wird sich rasch zurechtfinden: Zunächst wählt man das gewünschte Werkzeug, passt ggf. dessen Parameter an, und legt dann los.

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Flycut: Mac OS Zwischenablage mit Plaintext-Option und Historie

Flycut Menü-Extra: Historie der Inhalte der Mac OS Zwischenablage
Flycut Menü-Extra: Historie der Inhalte der Mac OS Zwischenablage

Es gibt zwei Gründe, um Flycut zu installieren: Entweder vermisst man auf dem Mac die Möglichkeit, Texte aus der Zwischenablage ohne Formatierungen in ein Dokument einzufügen. Oder man möchte nicht bloss den aktuellen, sondern auch frühere Clipboard-Inhalte einfügen können.

Flycut ermöglicht beides, wenn auch mit einer wesentlichen Einschränkung: Das Herausfiltern der Formatierungen aus kopierten Texten ist nicht bloss eine Zusatzfunktion – Flycut kann generell nur mit unformatierten Texten umgehen. Auch Bilder, Audiodateien und andere Medien können mit Flycut nicht kopiert werden. Wer also ein Mac OS Utility sucht, das eine umfassende Historie aller Kopiervorgänge inkl. multimediale Inhalte bietet, muss auf eines der zahlreichen anderen Tools zurückgreifen.

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