Insert Pages: Content-Recycling in WordPress

WordPress Plugin Insert Pages: Toolbar
WordPress Plugin Insert Pages: Toolbar

Es kommt immer wieder vor, dass derselbe Content mehrfach auf einer Website benötigt wird. Natürlich ist eine Kopie schnell erstellt, aber diese Methode hat ihre Tücken: Ändert nämlich der Content, dann ist es schnell passiert, dass nicht alle Kopien aktualisiert werden, und schon hat man widersprüchliche Informationen auf seiner Website. Ausserdem ist es zeitraubend und langweilig, Änderungen mehrfach vornehmen zu müssen.

In WordPress gibt es mit dem Plugin Insert Pages eine elegante Lösung für dieses Problem: Insert Pages erlaubt es, bestehende Seiten in eine andere Seite einzubinden. Zu diesem Zweck wird im Toolbar des WYSIWYG-Editors ein zusätzlich Button angezeigt, der die Auswahl der einzubindenden Seite erlaubt. Zudem kann man festlegen, was genau von dieser Seite eingebunden werden soll: nur der Titel, der Inhalt oder sämtliche Felder inkl. Custom Fields?

WordPress Plugin Insert Pages: Seitenauswahl
WordPress Plugin Insert Pages: Seitenauswahl

Das Resultat ist ein Shortcode in der folgenden Form:

[insert page='disclaimer' display='content']

Auf diese Weise kann man mehrfach genutzte Inhalte einmalig erfassen und mehrfach nutzen. Man kann sogar eine eigentliche Sammlung mit Textbausteinen (oder besser gesagt: Inhaltsbausteinen) anlegen, beispielsweise für juristische Texte (Disclaimer, AGB) oder für Content Teaser.

Simple Trackback Disabler: Trackback-Spam auf WordPress-Blogs unterbinden

Das WordPress-Plugin Simple Trackback Disabler hilft, Spam zu bekämpfen.
Das WordPress-Plugin Simple Trackback Disabler hilft, Spam zu bekämpfen.

Dank Trackbacks bzw. Pingbacks sehen Autoren und Leser eines Blog-Artikels, welche anderen Blogs auf diesen Artikel verlinken. Das verlinkende Blog schickt dem verlinkten Blog ein Signal, und letzteres publiziert automatisch einen Backlink unterhalb des Artikels. Eine sinnvolle Erfindung also – wenn sie nicht immer öfter von Spammern missbraucht würde.

WordPress bietet unter Einstellungen > Diskussion die Möglichkeit, die automatische Publikation solcher Backlinks zu deaktivieren. Die Option Erlaube Link-Benachrichtigungen von anderen Weblogs (Pingbacks und Trackbacks) bezieht sich allerdings nur auf zukünftige Blog-Beiträge; bereits publizierte Artikel behalten Ihre ursprüngliche Einstellung und lassen also Trackbacks weiterhin zu. Gerät ein Blog mit einigen hundert Beiträgen ins Visier von Trackback-Spammern, dann kann das zu einem echten Problem werden, denn schliesslich möchte man nicht bei jedem einzelnen Beitrag die Trackbacks manuell deaktivieren.

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Enhanced Media Library: Medienverwaltung in WordPress optimieren

Enhanced Media Library: Erweiterte Filtermöglichkeiten in der WordPress Medienverwaltung
Enhanced Media Library: Erweiterte Filtermöglichkeiten in der WordPress Medienverwaltung

Die Medienverwaltung in WordPress ist – gelinde gesagt – rudimentär ausgestattet: Die Dateien, die man im WordPress-Backend hochlädt, landen alle in einem grossen Pool. Wohl kann man dort nach Stichworten in der Dateibeschreibung suchen, ansonsten bietet WordPress aber nur rudimentäre Filtermöglichkeiten. Auch Ordner gibt es nicht, um die Medienverwaltung zu strukturien.

Solange es nur um ein paar Dutzend Bilder geht ist das alles kein Problem. Wenn allerdings die Medienverwaltung (wie in meinem Fall) demnächst 1’000 Objekte umfasst, dann wünscht man sich dringend eine Möglichkeit, den Pool besser zu organisieren. Genau das bietet das Plug-in Enhanced Media Library.

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Kommentar-Spam in WordPress Blogs verhindern

Steigende Besucherzahlen können auch ein Indikator für Kommentar-Spam sein.

Wenn ein Blog plötzlich stark steigende Besucherzahlen verzeichnet, dann kann das viele Gründe haben. Vielleicht wurde die Publikationstätigkeit markant gesteigert, vielleicht hat man einen Backlink von einer populären Plattform erhalten, vielleicht hat sich ein Artikel via Social Media viral verbreitet, oder vielleicht hat man eine Kampagne geschaltet, um den Traffic anzukurbeln. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, die Zugriffsstatistik genauer zu analysieren, denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass die zusätzlichen Besuche von Spammern stammen, welche das Blog mit Kommentaren vollmüllen.

In meinem Fall korrelierten die steigenden Besucherzahlen leider ziemlich eindeutig mit zunehmendem Kommentar-Spam, der so gut gemacht war, dass Akismet ihn nicht ausfiltern konnte. So hatte ich auf meinem WordPress Blog ziemlich schnell viele nette Kommentare, die meine Arbeit lobten, naive Fragen stellten oder auf andere interessante Blogs verwiesen. Anfangs waren sie mehrheitlich in einer Fremdsprache verfasst und dadurch leicht zu durchschauen, aber mit der Zeit wechselten die Spammer auf Deutsch, und auch die Kommentarinhalte wurden immer raffinierter. Schon bald sah ich mich gezwungen, alle Kommentare zu moderieren statt wie bisher automatisch freischalten zu lassen.

Dass Sie heute wieder unmoderiert auf Open Mind kommentieren können, verdanken Sie dem WordPress Plug-in Cookies for Comments. Dieses hilft,  menschliche Kommentare von Spam-Bot-Kommentaren zu unterscheiden, indem es jedem Blog-Besucher ein Cookie setzt. Fehlt das Cookie – weil der Spam-Bot den Kommentar direkt absetzt – dann wird der Kommentar als Spam behandelt. Ein zweiter Mechanismus hilft, auch menschliche Spammers zu erkennen: Wenn ein Kommentar bereits wenige Sekunden nach dem Seitenaufruf abgesetzt wird, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Artikel gar nicht gelesen wurde und der Kommentar somit Spam darstellt. Das Zeitlimit kann übrigens in den Plug-in-Einstellungen selbst gesetzt werden.

Lightbox Plus für WordPress

Lightbox Plus (Plug-in für WordPress)

Detailansichten von Bildern, die sich in einer Lightbox bzw. einem Lightwindow öffnen, sind heute fast schon Standard. Eine schöne Lösung, um diesen Effekt auch auf WordPress-Blogs zu implementieren, ist Lightbox Plus. Das Plug-in funktioniert ohne weitere Konfiguration, bietet aber bei Bedarf detaillierte Einstellmöglichkeiten im WordPress-Backend. Unbedingt empfehlenswert!

P.S. Testen Sie den Effekt, indem Sie auf den obigen Screenshot klicken.

Discussion: Kommentar-Plugin für DokuWiki

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Erstmals aufgefallen ist mir das Konzept vor Jahren in der offiziellen PHP-Dokumentation: Unten an der Seite können alle Besucher Anmerkungen anfügen, auch wenn sie für den normalen Seiteninhalt keine Schreibberechtigung haben. Oft findet man dort wertvolle Ergänzungen und Beispiele, an welche die Autoren der Dokumentation nicht gedacht haben.

Discussion ist ein Plug-in für DokuWiki, welches eine vergleichbare Kommentarfunktion bereitstellt. Nun könnte man zwar argumentieren, dass dies in einem Wiki – wo jeder Besucher den normalen Seiteninhalt umschreiben kann – nicht wirklich sinnvoll ist. Drei Gründe sprechen trotzdem für dieses Konzept:

  1. Es gibt Wikis, in denen nur ein beschränkter Kreis von registrierten Benutzern schreiben soll. In diesem Fall kann man die Inputs von Autoren und Besuchern sauber trennen.
  2. Es gibt Besucher, die zwar gerne einen kurzen Kommentar hinterlassen, die sich aber niemals die Mühe machen würden, den Seiteninhalt umzuschreiben (zumal dies Kenntnisse in der Wiki-Syntax verlangt). Das Kommentarformular ist dann eine niederschwellige Möglichkeit, um das Wissen solcher Besucher nutzbar zu machen.
  3. Das MediaWiki (das man von der Wikipedia her kennt) bietet zu jeder Seite eine Diskussionsseite, so dass der eigentliche Inhalt und die Diskussion darüber sauber getrennt sind. DokuWiki bietet keine solchen Diskussionsseiten, aber das Discussion-Plug-in leistet letztlich dasselbe.

Discussion ist eines der populärsten Plug-ins für DokuWiki – zu recht, kann ich da nur sagen.

Nachtrag zum Spam-Schutz (11. Juli 2009)

Kommentarformulare sind ein beliebtes Ziel von Spammern. Damit Ihr Wiki nicht verslumt, sollten Sie entweder Kommentare moderieren (das Plug-in bietet hierzu ein übersichtliches Backend sowie E-Mail-Benachrichtigung) und/oder das CAPTCHA-Plug-in installieren.

SIMILE Timeline: Visualisierung von Geschichte auf der Zeitachse

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Als Historiker habe ich mich seit jeher dafür interessiert, wie man eine Abfolge von Ereignissen und Perioden visuell darstellen kann. Und als Informatiker habe ich stets nach Desktop- und Web-Applikationen gesucht, welche diese Ideen auch umsetzen können – bisher mit mässigem Erfolg: WikiTimeLine beispielsweise ist zwar ein interessanter Ansatz, kann aber weder visuell noch in der Bedienung wirklich überzeugen. Und Web-2.0-Produkte wie z.B. CircaVie oder Timeline kommen zwar optisch attraktiv daher, konzentrieren sich aber mehr auf Community-Funktionalität und Gimmicks als auf eine wirklich übersichtliche und interaktive Visualisierung.

SIMILE Timeline dagegen kommt meiner Vorstellung von einer perfekten Lösung schon sehr nahe. Zunächst ist die doppelte Zeitachse mit den unterschiedlichen Zoom-Stufen eine wirklich schöne Idee. Leider nicht selbstverständlich ist auch die Möglichkeit, sowohl punktuelle Ereignisse als auch Perioden zu visualisieren. Sehr hilfreich ist ferner die Möglichkeit (auf obigem Screenshot nicht sichtbar), die Einträge auf der Zeitachse per Volltextsuche zu filtern oder farbig zu markieren. Ein empfehlenswerter Showcase ist die Religion Timeline über jüdische und christliche Geschichte.

Das schönste aber ist: SIMILE ist nicht nur Open Source (BSD-Lizenz), sondern kann auch sehr einfach in die eigene Website eingebunden werden: Alles was es braucht, ist HTML, JavaScript sowie eine XML-Datei mit den darzustellenden Ereignissen bzw. Perioden. Wer schon einmal ein Google Maps Mashup erstellt hat, wird das Konzept von Timeline rasch begreifen.

SIMILE steht übrigens für Semantic Interoperability of Metadata and Information in unLike Environments und ist ein Projekt der University of California in Berkeley.

P.S. Es gibt auch ein SIMILE Timeline Plug-In für WordPress, das es erlaubt, Blog-Artikel anhand ihres Publikationsdatums auf einer Zeitachse zu platzieren. Aus meiner Sicht ist das nicht unbedingt die sinnvollste Anwendung für Timeline – aber eine hübsche Alternative für ein chronologisch sortiertes Blog-Archiv ist es allemal, wie dieses Beispiel zeigt.

runPHP: PHP-Code in einem WordPress-Artikel ausführen

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WordPress bietet bereits in der Standard-Installation eine reiche Ausstattung, und zusammen mit den unzähligen Plug-Ins bleiben fast keine Wünsche offen. Fast. Denn hie und da bräuchte man eine ganz bestimmte Funktionalität, die aber so speziell ist, dass man dafür nie und nimmer ein Plug-In finden wird. Was tun?

Natürlich könnte man sich hinsetzen und selbst ein Plug-In schreiben. Dies verlangt aber nicht nur PHP-Kenntnisse, sondern auch ein Verständnis der Plug-In-Architektur von WordPress. Das kann man bestimmt lernen, aber der Aufwand dürfte sich in vielen Fällen schlicht nicht lohnen.

image Sofern man zumindest über elementare PHP-Kenntnisse verfügt, gibt es eine Alternative in Form des Plug-Ins runPHP. Dieses erlaubt es, in einem normalen WordPress-Artikel PHP-Code zu schreiben und diesen bei der Ausgabe im Frontend ausführen zu lassen. Eine simple Checkbox entscheidet darüber, ob der PHP-Code nur angezeigt oder interpretiert wird. Mit anderen Worten: Falls die Option “PHP Code ausführen?” aktiviert ist, würde das obige Beispiel im Frontend die folgende Ausgabe erzeugen:

Hello World!

Wäre sie dagegen deaktiviert, so würde WordPress den Code 1:1 darstellen:

<?php echo “Hello World!”; ?>

Dank runPHP kann man sehr einfach kleine Web-Applikationen schreiben und diese direkt in sein Blog einbetten.

P.S. Um Probleme im Zusammenhang mit ausführbarem PHP-Code zu vermeiden sollten Sie unbedingt den WYSIWYG-Editor im WordPress-Backend ausschalten!

Verweise auf verwandte Artikel mit WordPress

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Gerade in einem Blog, das ja chronologisch und nicht thematisch strukturiert ist, sind inhaltlich verwandte Artikel oft weit verstreut. Kategorien und Tags helfen zwar, Zusammenhänge herzustellen, und zur Not bieten Blogs ja auch noch eine Volltextsuche. Am bequemsten ist es für den Leser aber immer noch, wenn er am Ende eines Artikels ein halbes Dutzend Links zu ähnlichen Artikeln findet.

Um solche Verweise zu erstellen gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten:

  1. Natürlich kann man als Autor thematisch verwandte Artikel jederzeit manuell verlinken. In diesem Fall darf man als Leser davon ausgehen, dass dieser Artikel wirklich relevant ist. Andererseits ist der Aufwand für den Autor, verwandte Artikel zu finden und zu verlinken, erheblich, so dass manuelle Verweise in der Praxis meist ganz fehlen oder zumindest sehr unvollständig sind.
  2. Gewisse Blog-Systeme ermöglichen es, automatisiert aufgrund von Schlagwörtern (Keywords, Tags) thematisch verwandte Artikel anzuzeigen. Damit dies funktioniert, müssen allerdings alle Artikel konsequent und möglichst präzise verschlagwortet werden – auch hier entsteht also ein manueller Aufwand.
  3. Der dritte Weg besteht darin, dass das Blog-System aufgrund des Volltexts selbständig ähnliche Artikel untereinander verlinkt. Zu diesem Zweck wird die Häufigkeit der einzelnen Wörter im Text bestimmt – je ähnlicher diese Häufigkeiten, desto eher befassen sich die Artikel mit dem gleichen Thema. Ein solches System ist für den Autor sehr bequem, weil er keinerlei manuellen Aufwand hat; und er findet so vielleicht verwandte Artikel, an die er selbst gar nie gedacht hätte. Auf der anderen Seite sind Algorithmen, die Texte vergleichen können, hoch komplex und nie perfekt – es ist also nie ganz ausgeschlossen, dass das System relevante Artikel verpasst und dafür Artikel verlinkt, die nicht wirklich mit dem Thema zu tun haben.
  4. Denkbar wäre schliesslich auch eine Kombination aus den Varianten 2 und 3: Im Normalfall werden die Verweise basierend auf dem Volltext erstellt, allfällig vorhandene Schlagwörter werden aber ebenfalls berücksichtigt (und eventuell stärker gewichtet). Ein solches System würde bei einem vertretbaren manuellen Aufwand die qualitativ besten Verweise liefern.

Um nun mit WordPress Verweise auf ähnliche Artikel zu erstellen, gibt es folgende Plug-Ins:

  • Similar Posts
    Dieses Plug-In vergleicht Titel und Text von Artikeln und erstellt daraus Verweise. Zusätzlich können auch Tags und Kategorien einbezogen werden. Somit kommt dieses Plug-In der Methode Nr. 4 am nächsten. Es ist sehr einfach einzubauen und liefert insgesamt gute Resultate. Ich würde mir lediglich wünschen, einzelne Verweise auf einfache Weise wegklicken zu können, wenn sie meiner Meinung nach keinen Zusammenhang zum Artikel haben.
  • Wasabi Related Posts
    Dieses Plug-In von Alexander Malov und Mike Lu ist ein Klassiker, auch das oben beschriebene Similar Posts basierte ursprünglich darauf. Von Peter Bowyer gibt es zudem eine modifizierte Version.
  • Terms2Post
    Dieses Plug-In von Semiologic setzt ebenfalls auf einen Volltextvergleich.
  • Contextual Related Posts
    Dieses Plug-In beschränkt den Vergleich auf den Titel. Wie gut dies funktioniert, hängt stark davon ab, wie man seine Titel wählt. Insgesamt dürfte ein Plug-In wie Similiar Posts aber deutlich bessere Resultate ergeben.
  • Simple Tags
    Die “Related Posts”-Funktionalität des Plug-Ins von Amaury Balmer ist eigentlich eher ein Nebeneffekt, denn die zentrale Aufgabe von Simple Tags ist die Verwaltung von Tags. Ein Vertreter der Methode Nr. 2.
  • Darren’s Related Posts
    Das letzte Update dieses Plug-ins liegt weit zurück, und es scheint nur wenig Resonanz gefunden zu haben. Der Ansatz basiert auf Keywords (Methode Nr. 2).
  • Related Posts Link
    Mit diesem Plug-In wird das manuelle Verlinken vereinfacht (Methode Nr. 1). Ob das bald zweijährige Plug-In mit der aktuellen WordPress-Version 2.3 noch funktioniert, habe ich allerdings nicht getestet.
  • Cross References
    Dieses Plug-In unterstützt das manuelle Verlinken (Methode Nr. 1), indem es für jeden Artikel eine Liste der auf ihn verlinkenden Artikel erstellt.
  • Arkayne Related Content
    Arkayne ist ein Service, der ähnliche Artikel blog-übergreifend miteinander verlinkt – das gleichnamige WordPress-Plugin sorgt für die Anbindung des eigenen Blogs an dieses System. Hier geht es mehr um Traffic-Generierung als um die Optimierung des eigenen Blogs, auch wenn Arkayne nach eigenen Angaben Verweise auf eigene Artikel bevorzugt behandelt. Von einem journalistischen Standpunkt aus halte ich es allerdings für fragwürdig, wenn ein fremdes System darüber entscheidet, welche externen Links auf meinem Blog erscheinen (zumindest so lange diese nicht klar als solche deklariert sind wie z.B. bei Google AdSense). Das System dürfte zudem ein lohnendes Ziel für Spammer sein.
  • Sphere Related Content
    Ähnlich wie bei Arkayne geht es bei Sphere darum, Blogs zu vernetzen. Die oben geäusserten Vorbehalte gelten deshalb auch hier.

Wertvolle Hinweise zu diesem Thema verdanke ich u.a. Lorelle on WordPress.