Archiv der Kategorie 'Kiz World'

It’s Time to Say Goodbye

Montag, den 31. Dezember 2007

Gut drei Jahre habe ich hier gebloggt. Es waren drei gute Jahre: Ich habe viel gelernt, bin auf viele neue Ideen gekommen, hatte einige tausend Besucher pro Monat und insgesamt viel Freude an meinem Blog.

Andererseits: Ein Blog zu schreiben ist Arbeit, und davon habe ich eigentlich mehr als genug. Und gem

Wortschöpfungen

Sonntag, den 27. März 2005

Caramel-Zälti = Crème brulée to go

Kreischen & hüpfen

Dienstag, den 11. Januar 2005

An der Silhouette unserer Nachbarin zeichnen sich unübersehbar Veränderungen ab, und unser Nachbar montiert unüberhörbar das Mobiliar für ein Kinderzimmer. Wobei die beiden einer gewissen D. K. aus W. bzw. Z. nacheifern und gleich zwei Mimis auf die Welt stellen wollen. (Wie nennt man eigentlich männliche Mimis?)

S. meint ja, Mimis seien einer der einfacheren (wenn auch nicht unbedingt bequemeren) Wege, um aufkeimende Sinnfragen in der Lebensmitte für die nächsten zwanzig Jahre einigermassen ruhigzustellen. Denn wenn der Lebenssinn jeden morgen kreischend auf die Bettdecke hüpfe, dann bleibe nur noch wenig Zeit für Grübeleien. Wie das wohl mit dem Lebenssinn ist, wenn er im Duopack auftritt? Schaunmamal…

Must see

Samstag, den 25. Dezember 2004

Wann immer ich meine Ferien in einer Grossstadt verbringe, so gehört ein Tag den dortigen Wissenschafts- und Technikmuseen. In Paris ist das die Cité des Sciences et de l’Industrie, in Berlin das Deutsche Technikmuseum mit dem Science Center “Spectrum”, in Chicago das Museum of Science and Industry, in Wien das Technische Museum und in London das Science Museum.

Falls es einmal nicht für Ferien reicht, gibt es derartiges aber auch in Tagesreichweite: Das Technorama mit dem Jugendlabor oder das Verkehrshaus. Für Kinder im “Warum ist die Banane krumm?”-Alter empfiehlt sich auch Kindercity. Und falls man den Begriff Science so weit fasst, dass auch noch Science Fiction darin Platz findet, dann wäre da auch noch Erich von Dänikens Mystery Park.

Schtärneföifi!

Samstag, den 25. Dezember 2004

Was kann man einem Kind schenken ohne den Umsatz der kunststoffverarbeitenden Industrie zu steigern? Beispielweise einen Besuch im Kinder-Musical “Lampefieber” der Kinder-Rockband Schtärneföifi. Deftige Sprüche und fetzige Rhythmen verbinden sich her sehr schön mit viel Verständnis für die kindliche Erlebniswelt.