Creative Commons – The Movie(s)

Lizenzen sind eine trockene Sache. Die folgenden Movies vermitteln auf eingängige Weise, was es bedeutet, ein urheberrechtlich geschütztes Werk unter eine Creative Commons Licence zu stellen – und warum das eine gute Sache ist.

Creativity always builds on the past

Dieses kurze Video ist gewissermassen ein Werbespot für Creative Commons: kurz und knackig, visuell vielfältig, dafür in den Argumenten sehr einfach. Es entstand im Rahmen des Creative Commons Moving Images Contest.

Creative Commons Video

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Alternative Freedom

Der Trailer zum Dokumentarfilm Alternative Freedom fasst zusammen, warum verschiedene Exponenten des öffentlichen Lebens für ein grundlegend neues Urheberrechtskonzept eintreten.

Alternative Freedom (Trailer)

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Elektrischer Reporter 13: Lawrence Lessig (Teil 1)

Rechtsprofessor Lawrence Lessig erklärt prägnant, warum das Urheberrecht des 20. Jahrhunderts für das 21. Jahrhundert nicht mehr taugt. Eines der schlagensten Argumente: Für uns alle ist es völlig selbstverständlich, dass wir beim Schreiben jemand anders zitieren dürfen (so lange wir das Zitat als solches deklarieren). Dadurch nehmen wir am kulturellen Austausch teil und entwicklen unsere Kultur weiter. Audiovisuelle Medien dagegen unterstehen einem rigorosen Kopierschutz – ein Foto, eine Tonaufnahme oder ein Video darf man nach heutigen Gesetzen nicht zitieren, sondern nur unter Lizenz wiedergeben.

Elektrischer Reporter 13: Lawrence Lessig

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Elektrischer Reporter 13: Lawrence Lessig (Teil 2)

Elektrischer Reporter 14: Lawrence Lessig (2)

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"Freie Kultur" unter freier Lizenz

Der deutsche Fachbuchverlag Open Source Press hat das Buch “Freie Kultur: Wesen und Zukunft der Kreativität” von Lawrence Lessig unter einer Creative-Commons-Lizenz freigeben. Um den Verkauf der gedruckten Ausgabe nicht vollständig zu kannibalisieren wurde der Volltext allerdings nur als überlange Website veröffentlicht (und nicht als PDF-Dokument).

Zum Buch selbst schreibt der Verlag:

“Lessigs packend geschriebenes Buch gilt als eines der wichtigsten Werke über Kreativität und Urheberrecht im digitalen Zeitalter. Im Juni 2006 belegte es Platz 6 der Sachbuchbestenliste von Börsenblatt, Süddeutscher Zeitung und NDR.”