Ich finde diese Initiative geht zu weit. In der Schweiz passiert im Verhältnis zu den vorhandenen Waffen so gut wie nichts. Nichteinmal in den USA hat jeder eine Waffe daheim, so wie in der Schweiz. Die Waffendruchdringung ist also viel höher. Daran sieht man wie verantwortungsbewusst damit umgegangen wird. Die Probleme entstehen immer nur mit illegal beschafften Waffen oder Leuten die sich selbst töten wollen. Illegale Waffen kann ich nicht dadurch verhindern, das ich Legalwaffenbesitzer einschränke und wenn jemand einen Suizid begehen will, dann wirft er sich künftig vor einen Zug. Dann ist der Zugführer traumatisiert. Oder er fährt verkehrtherum auf die Autobahn – und bringt einige entgegenkommende Leute mit um. Ist es da nicht besser, wenn er sich schon töten will, wenn er das tut ohne andere zu verletzen? Was also bringt diese Sache? Nichts. Das ist eine falsche Initiative.
19. März 2009 - 21:20 Uhr
Ich finde diese Initiative geht zu weit. In der Schweiz passiert im Verhältnis zu den vorhandenen Waffen so gut wie nichts. Nichteinmal in den USA hat jeder eine Waffe daheim, so wie in der Schweiz. Die Waffendruchdringung ist also viel höher. Daran sieht man wie verantwortungsbewusst damit umgegangen wird. Die Probleme entstehen immer nur mit illegal beschafften Waffen oder Leuten die sich selbst töten wollen. Illegale Waffen kann ich nicht dadurch verhindern, das ich Legalwaffenbesitzer einschränke und wenn jemand einen Suizid begehen will, dann wirft er sich künftig vor einen Zug. Dann ist der Zugführer traumatisiert. Oder er fährt verkehrtherum auf die Autobahn – und bringt einige entgegenkommende Leute mit um. Ist es da nicht besser, wenn er sich schon töten will, wenn er das tut ohne andere zu verletzen? Was also bringt diese Sache? Nichts. Das ist eine falsche Initiative.