Wissen schafft

16. November 2004 | Tim Springer

Damit wissenschaftliche Erkenntnisse produktiv werden können, müssen sie allgemein verfügbar sein. Die Budgetknappheit von Hochschulen und Bibliotheken hat jedoch genau den gegenteiligen Effekt: Die teuren Abonnemente für Fachzeitschriften werden aus Spargründen zunehmend gekündigt.

Die Open-Access-Bewegung fordert deshalb den freien, uneingeschränkten Zugang zu wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln. Die NZZ berichtet über ein entsprechendes Symposium in Zürich. Eine Kategorie zum Thema „Open Access“ gibt es auch im Netbib Weblog.

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