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Die Subline im Logo von ClockingIT lautet «TimeTracking 2.0». Mag sein, dass die Zeiterfassung ursprünglich die Motivation war, die Software zu entwickeln – inzwischen wäre es aber völlig verkehrt, ClockingIT nur als Timesheet-Software zu betrachten. Es handelt sich vielmehr um eine gesunde Mischung aus klassischer Projektmanagement-Software (wo ein Projektleiter mit einem Gantt-Chart Ressourcen und Termine plant) und Web-2.0-Collaboration-Plattform im Stil von Basecamp (welche das sogenannte Social Project Management fördern).
Das zentrale Element eines jeden Projektmanagement-Tools sind Projekte, die sich aus einzelnen Aufgaben zusammensetzen, welche wiederum einzelnen Projektmitarbeitern zugewiesen werden, einen bestimmten Arbeitsaufwand erzeugen und zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt sein müssen. Das ist bei ClockingIT nicht anders. Nicht zum Standard gehört allerdings die Darstellung dieser Tasks in einem Gantt-Diagramm, das sogar eine direkte Manipulation per Drag and Drop erlaubt und dabei verhindert, dass Projektmitarbeiter überbucht werden.
Die Dateiablage sowie das Forum entsprechen mehr oder weniger dem Standard – punkten kann ClockingIT hingegen durch das integrierte Wiki, über das die Projektmitglieder gemeinsam Dokumentationen erstellen können. Auch der Chat ist eher ungewöhnlich und eine einfache Alternative zu einer Web-Conferencing-Lösung. Dass man während der Erledigung eines Tasks einen Timer mitlaufen lassen und so ein sehr präzises Timesheet führen kann, ist ebenfalls eine Funktion, die man nicht überall findet.
Im Vergleich zu anderen Tools würde ich ClockingIT irgendwo zwischen ProjectPier (einer der vielen Basecamp-Kopien) und RedMine (einer Plattform für die Software-Entwicklung mit Fokus auf dem Issue Tracking) positionieren. Auch wenn mein Langzeit-Test erst anläuft: Diese Software macht einen sehr guten Eindruck!
 
  
 
 Abhilfe schafft die Extension
 Abhilfe schafft die Extension 
 Auch aus der Perspektive des Stellensuchenden ist JobberBase sehr einfach gehalten. Die Stellen sind in Kategorien unterteilt, die über Register (Tabs) erreichbar sind; ausserdem gibt es eine Volltextsuche und ein Anbieterverzeichnis. Gefällt ein Angebot, so kann man sich online bewerben, wozu ein simples Kontaktformular inkl. Attachment-Möglichkeit bereitgestellt wird. Speziell ist lediglich der Zähler, der unübersehbar anzeigt, wieviele Personen sich bereits auf eine Stelle beworben haben. Handelt es sich bei einer Stellenanzeige um ein unseriöses Angebot, so können dies die Besucher der Plattform per Mausklick melden.
Auch aus der Perspektive des Stellensuchenden ist JobberBase sehr einfach gehalten. Die Stellen sind in Kategorien unterteilt, die über Register (Tabs) erreichbar sind; ausserdem gibt es eine Volltextsuche und ein Anbieterverzeichnis. Gefällt ein Angebot, so kann man sich online bewerben, wozu ein simples Kontaktformular inkl. Attachment-Möglichkeit bereitgestellt wird. Speziell ist lediglich der Zähler, der unübersehbar anzeigt, wieviele Personen sich bereits auf eine Stelle beworben haben. Handelt es sich bei einer Stellenanzeige um ein unseriöses Angebot, so können dies die Besucher der Plattform per Mausklick melden. Von Haus aus bietet TYPOlight zwei Typen von Inhaltselementen, um Download-Dateien (z.B. PDFs) in eine Website einzubinden. «Download» (Einzahl) ist für ein einzelnes Dokument gedacht und bietet die Möglichkeit, statt des Dateinamens einen frei wählbaren Text für die Beschriftung zu erfassen. «Downloads» (Mehrzahl) funktioniert sehr ähnlich, nur dass hier immer der Dateiname inkl. Extension angezeigt wird.
Von Haus aus bietet TYPOlight zwei Typen von Inhaltselementen, um Download-Dateien (z.B. PDFs) in eine Website einzubinden. «Download» (Einzahl) ist für ein einzelnes Dokument gedacht und bietet die Möglichkeit, statt des Dateinamens einen frei wählbaren Text für die Beschriftung zu erfassen. «Downloads» (Mehrzahl) funktioniert sehr ähnlich, nur dass hier immer der Dateiname inkl. Extension angezeigt wird. Die TYPOlight-Extension
 Die TYPOlight-Extension 



 
  Ebenfalls neu ist «Das offizielle TYPOlight Handbuch». Sowohl der Autor (TYPOlight Chef-Entwickler Leo Feyer) als auch der Verlag (Addison-Wesley) garantieren für ein kompetentes, praxisnahes Standardwerk. Und wenn Sie das Buch über den Link auf der TYPOlight-Website bestellen, dann hat das TYPOlight-Projekt auch noch etwas davon…
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