Archiv der Kategorie 'DigiLomo'
Dolce far niente [1]
Sonntag, den 15. Mai 2005Zahn der Zeit
Dienstag, den 15. März 2005Unter dem Titel NewYorkChanging zeigt der Photograph Douglas Levere, wie sich New York verändert – oder auch nicht verändert. Er tut dies, indem er historische Fotografien nochmals aufnimmt – an der genau gleichen Stelle, mit genau demselben Ausschnitt und Blickwinkel. Rephotographs eben.
(via Fille du Limmatquai)
In der Realwelt angekommen
Sonntag, den 13. Februar 2005
Das virtuelle Auktionshaus Ebay ist definitiv in der Realwelt angekommen. Gestern im Zürcher Hauptbahnhof gesichtet: der Ebay Xchange-Point, wo man sich treffen kann, um Ersteigertes gegen Bares auszutauschen. Auch wenn wahrscheinlich wenige Ebay-Benutzer davon Gebrauch machen werden: Aus Sicht des Marketings ein tolle Idee. Denn schon bald werden Dates nicht mehr am hoffnungslos übervölkerten „Treffpunkt“ bei der grossen Bahnhofsuhr, sondern beim viel intimeren „Ebay Xchange-Point“ beginnen – und schon ist der Brand in aller Munde…
A Room with a View
Sonntag, den 16. Januar 2005Strangers in paradise
Montag, den 10. Januar 2005Ein Online-Portfolio, das haften bleibt: Roark Johnson porträtiert Menschen, die er zuvor noch nie getroffen hat. Jeden Tag einen.
(via Männerblog)
Zoom In
Samstag, den 8. Januar 2005Wer glaubt, schon alles von der Welt gesehen zu haben, darf seine Meinung getrost revidieren: Selbst wenn der Macrokosmos einmal erforscht ist, gibt es im Mikrokosmos noch immer eine unglaubliche Vielfalt von Farben und Formen zu entdecken. Den Beweis treten die Biologin Nicole Ottawa und der Fotograf Oliver Meckes mit ihren wissenschaftlichen Fotografien an – zusammen sind sie das Eye of Science. Ohne die beiden hätten wir vielleicht nie erfahren, wie eine Krätzmilbe oder ein Klettverschluss aus der Nähe aussehen.
Happy New Year!
Samstag, den 1. Januar 2005Spieglein, Spieglein
Freitag, den 31. Dezember 2004
Für einmal kein eigenes Foto, sondern eine Empfehlung: Unbedingt das Mirror Project besuchen! Wirklich erstaunlich, welche Vielfalt an Bildern sich aus einer so simplen Idee ergeben, sich selbst in einer spiegelnden Fläche zu fotografieren. Wobei weniger die Originalität des einzelnen Bildes als vielmehr deren Menge beeindruckt. Aber weil Selbstbildnisse meist sehr viel mehr aussagen als Fremdbildnisse ist trotzdem jedes einzelne Foto einen Blick wert.