Snowdown in Hirslanden [4]

5. März 2006 | Tim Springer

Rien ne va plus am Klusplatz.

Snowdown in Hirslanden [3]

5. März 2006 | Tim Springer

Snowdown in Hirslanden [2]

5. März 2006 | Tim Springer

Snowdown in Hirslanden [1]

5. März 2006 | Tim Springer

Wenn Sie Michael Moore mögen…

18. Februar 2006 | Tim Springer

… dann werden Sie diesen Film lieben: The Corporation.

The Corporation (Cover)

P.S. Der Film hat auch einen Schweizer Vertrieb. Er läuft derzeit in ausgewählten Kinos und ist als DVD mit deutschen Untertiteln erhältlich.

Etymologie im Alltag [2]

10. Februar 2006 | Tim Springer

Warum heisst der Cervelat Cervelat? Der Züritipp lüftet in der aktuellen Ausgabe dieses Geheimnis (Seite 4): Weil er früher cerebellum (= Verkleinerungsform von cerebrum) enthielt, was nichts anderes ist als – Achtung: Aufschrei im Publikum! – Hirn. Aber wie gesagt: früher, denn heute ist Hirn out. Nebenbei:

„Daraus Rückschlüsse auf die so genannte Cervelatprominenz zu ziehen, verkneifen wir uns.“

Das führt uns direkt zum nächsten Geheimnis: Warum heisst die Cervelatprominenz Cervelatprominenz?

Weekend surprise

29. Januar 2006 | Tim Springer

Vals

Leider ist das Fotografieren am eigentlichen Ziel dieser Reise nicht erlaubt (was jammerschade ist). Es sei aber immerhin verraten, dass sich dieses Ziel auf dieser Liste befindet.

Schon wieder was gelernt [7]

23. Januar 2006 | Tim Springer

Gut zu wissen, wenn es draussen so kalt ist: 40prozentige Schnäpse gefrieren erst bei -22 Grad Celsius. Wer auf Wodka ausweicht, kann sogar noch 2.5 Grad länger saufen (Gefrierpunkt bei -24.5 Grad). Und wenn man reinen Alkohol trinken könnte, dann wäre Orgien bis -114.5 Grad möglich. Prost!

Wobei mir nicht ganz klar ist, wie man letzteres gemessen hat, denn das Quecksilber im Thermometer gefriert bereits bei -38.8 Grad Celsius.

(Quelle: www.spiegel.de)

Mein Computer gehört mir. Wirklich?

22. Januar 2006 | Tim Springer

Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Rootkits: Als durchschnittlicher Computer-Benutzer macht man sich keine Vorstellung davon, welchen Gesundheitsrisiken ein Rechner mit Internet-Zugang ausgesetzt ist. Und selbst als überdurchschnittlicher Computer-Benutzer muss man eingestehen, dass heute niemand mehr mit absoluter Sicherheit sagen kann, dass er wirklich alleiniger Herr über seinen Rechner ist – trotz Firewall, Virenscanner und Anti-Spyware-Programm. Denn wie will man auch feststellen, ob nicht im Hintergrund persönliche Daten ausspioniert oder Spam-Mails verschickt werden, während man ein Brief schreibt oder einem Podcast lauscht? Wobei die Gefährdung wahrscheinlich viel seltener von den üblichen Verdächtigen (Microsoft, CIA & Co.) ausgeht, als Verschwörungstheoretiker glauben.

Wer sich nicht davor fürchtet, seine Illusionen zu verlieren, sollte sich einmal den Webcast von Mark Russinovich zum Thema Understanding Malware: Viruses, Spyware and Rootkits reinziehen. Keine ganz leichte Kost, aber kompakt und kompetent aufbereitet.

Unabhängig davon unbedingt empfehlenswert ist die Website Sysinternals von Mark Russinovich und Bryce Cogswell. Dort findet sich eine Fülle von kostenlosen System-Tools, mit denen man als einigermassen erfahrener Windows-Anwender seinem Rechner zu Leibe rücken kann. Unverzichtbar: Autoruns (zur Verwaltung von automatisch startenden Programmen) und Process Explorer (die ultimative Alternative zum Task Manager).

Firefox retten

14. Januar 2006 | Tim Springer

Der Open Source Web-Browser Firefox kann durch Extensions sehr einfach erweitert und den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Allerdings kann man mit einer fehlerhaft programmierten Extension auch seine gesamte Firefox-Installation zerschiessen. Falls dies passiert (wie etwa beim unsachgemässen Update auf Web Developer Toolbar 1.0) dann muss man allerdings nicht gerade zur Neuinstallation schreiten. Ähnlich wie ein Betriebssystem kann nämlich auch Firefox in einer sicheren Standard-Konfiguration gestartet werden. Im sogenannten Safe Mode werden alle Erweiterungen temporär deaktiviert, und man kann die problematische Extension gezielt entfernen.